Da braut sich was zusammen, mit dem Kombucha Starter Set von fairment (Werbung)


Trinkt ihr gern Kombucha? Für mich ist das ein unheimlich leckeres und erfrischendes Getränk für laue Sommerabende. Ehrlicherweise habe ich es immer fertig in der Flasche gekauft. Dank Konsumgoettinnen durfte ich nun den Shop von fairment kennen lernen und so ausprobieren wie einfach man Kombucha selbst herstellen kann indem ich ein Starter Set vergünstigt kaufen konnte. 

fairment - PR

fairment vertreibt neben fertigen Kombucha, Ölen, Tee, und Miso, auch Sets zum ansetzen von Kombucha, Joghurt, veganem Joghurt, Kefir, ein allgemeines Fermentierset und allem was man so zum Fermentieren braucht.


Was ist eigentlich Kombucha? Das Getränk entsteht durch die Fermentierung von gesüßtem Tee. Im Zuge der alkoholischen Gärung entsteht aus dem Zucker Kohlenstoffdioxid und Ethanol. Alles was man dafür benötigt bekommt man von 
fairment in einem Starterset geliefert. Bereits einen Tag nach der Bestellung hielt ich das Set in den Händen. Der enthaltene Kombucha Ansatz sollte bis zur Verarbeitung in den Kühlschrank. Neben dem Scooby, dem Teepilz in der Ansatzflüssigkeit, befand sich ein großes 1,5l Glas mit zwei Schraubdeckeln im Set, so wie ein Tuch zum Abdeckung während des Fermentieren mit Gummiband zur Befestigung, Zucker, Teeblätter und eine Anleitung. 

Preis pro Kombucha Starter Set 59,90€ UVP - z.Z für 49,90€ im Angebot

Die Fermentation 

Da braut sich in unserer Küche die letzten vier Wochen etwas zusammen, nämlich unser Kombucha von fairment.
Leider durfte nur das Kombucha Starterkit getestet werden, dabei hätten mich auch andere Starter Sets zum fermentieren wie zum Beispiel der Wasserkefir gereizt.
Die Kits sind recht Preisintensiv und ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ich es mir außerhalb des Tests gekauft hätte. Die Lieferung erfolgte schnell und es ist wirklich alles dabei gewesen was man zum Kombucha ansetzen benötigt.


Neben dem Starterset war noch ein großer Beutel Sauerkraut in meinem, wobei mich dieser zu Beginn etwas verwirrt hat, denn für Kombucha benötige ich es nicht. Ob es aus versehen dazu gepackt wurde, oder als Geschenk gedacht war weiß ich nicht, aber lecker wars trotzdem zum Kassler.
Das beiliegende Heft gibt interessante Infos zum Fermentieren und zum Kombucha, es sollte aber noch einmal überarbeitet werden, denn ganze Absätze kommen doppelt vor. 
Dennoch, dank der Video Tutorials und der Broschüre ist der Ansatz schnell gemacht und nach wenigen Tagen kann die Zweitfermentation mit Äpfeln, Waldbeeren oder Zitrone und Ingwer gestartet werden. Möglich sind auch andere Rezepturen oder den Kombucha Pur zu trinken. Der Geruch während der fermentation ist eher gewöhnungsbedürftig und mein Mann hat reichlich darüber geschimpft, aber der fertige Kombucha schmeckte richtig lecker und süffig, auch wenn ich bei der Ingwer Zitronen Variante etwas zu viel Ingwer verwendet hatte.


Ich war tatsächlich erstaunt wie viel Kohlensäure sich gebildet hatte.
Da wir morgen in den Kurzurlaub fahren sind Scooby 1 und 2, die neu entstanden Tee Pilze ins Scooby Hotel gezogen und machen Pause. 
Aber bald lassen wir die Mikroben wieder toben! Nummer 3 arbeitet derweil fleißig bei einer Freundin weiter. Wie ihr seht hat sich unser Pilz also fleißig vermehrt. 


Insgesamt muss ich sagen, das Kombucha brauen war eine tolle Erfahrung und das Ergebnis schmeckt, aber das Set selbst ist mir zu teuer und ohne Rabatt hätte ich es mir nie gekauft.


Schlussfazit 4 von 5 



Habt ihr schon einmal selbst fermentiert?

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