Gesunde glänzende Haare mit der Argan Oil from Marocco Repairing Serie von Hask (Werbung)


Wenn sie könnten, würden sich unsere Haare bestimmt öfter über unseren Umgang mit ihnen beschweren: färben, tönen, föhnen, glätten, locken, Zopfgummi tragen ...
Damit man den Haaren nichts von diesem Stress ansieht sollte es gut gepflegt werden. Arganöl ist zum Beispiel ein super Mittel bei geschädigtem und gestresstem Haar. 
Eine tolle Haarpflegeserie die diese Wirkung des Arganöl voll nutzt ist die "Argan Oil from Marocco - Repairing" Serie von Hask die ich kostenlos testen durfte. 




Argan Oil from Marocco Repairing Serie von Hask - PR

Hask wird seit 2011 vertrieben und ist seit 2012 auch auf dem europäischen Markt. Die Marke hat sich auf die Verwendung kostbarer exotischer Öle und hochwertiger Inhaltsstoffe in der Haarpflege spezialisiert, so wie das Arganöl. Arganöl dringt tief in die Haarstruktur ein, repariert Haarschäden und bindet Feuchtigkeit. So wird krauses und widerspenstiges Haar gebändigt und das ohne die Haare zu beschweren oder zu überfetten. 
So ist die Hask Argan Oil Repairing Serie vor allem für strapaziertes, trockenes, sprödes und geschädigtes Haar gedacht. 
Kokosnussöl, Olivenöl und Sheabutter pflegen zusätzlich. 
Alle Produkte von Hask sind ohne Sulfate, Parabene, Gluten, und ohne künstliche Farbstoffe. Außerdem sind sie Tierversuchsfrei. 



Jede Hask Serie besteht aus Shampoo, Conditioner, Deep Conditioner und Haaröl. 

Mein Fazit

Das Packaging der Produkte mit dem orientalischen Muster um den Produktnamen und die Farbgebung aus braun und türkis gefällt mir sehr. Alle vier Produkte riechen angenehm frisch nach Orange. 



Form und Design von Shampoo und Conditioner ist identisch, sie lassen sich aber trotzdem durch den breiten farbigen Balken in der Mitte gut voneinander unterscheiden. Über den Kippverschluss kann das Produkt leicht entnommen werden, auch wenn die Hände nass sind. Bereits eine kleine Menge reicht bei beidem aus. 
Das Shampoo lässt sich gut ins Haar einarbeiten und schäumt gut auf. Die Haare werden sauber und werden problemlos von Stylingprodukten, Pollen und Staub befreit, und dieHHaare lassen sich wenn es allein verwendet wird doch erstaunlich leicht kämmen. 
Der Conditioner ist etwas zähflüssiger, lässt sich aber gut verteilen und vor allem auch gut ausspülen. Ich hasseees wenn man nach dem Haare waschen das Gefühl hat das noch Conditioner im Haar ist. Das ist hier nicht der Fall! 
Danach sehen die Haare gesund aus, sind leicht kämmbar und deutlich gebändigter. Dieser Effekt wird mit jeder Haarwäsche verstärkt. 



An Haaröl hatte ich mich bis zu diesem Test nie getraut. Ich hatte immer Angst das die Haare dann fettig und strähnig werden. Aber ich hätte da gar keine Angst haben müssen. In die handtuchfeuchten Längen eingearbeitet sorgt das Öl für einen wunderschönen natürlichen Glanz und bändigt die Haare noch etwas. Selbst kleine Babyhärchen stehen jetzt nicht mehr wild in alle Richtungen ab. 
Das Hask Haaröl kommt zwar nur in einer kleinen Flasche mit 50ml daher, aber es ist  sehr ergiebig. So reicht eine erdnussgroße Menge zwischen den Händen verreiben für mein langes bis zu den Schulterblättern reichendes Haar aus. 



Ab und an braucht das Haar dann etwas extra Tiefenpflege, das bekommt es mit dem Argan Oil Deep Conditioner. Dieser kommt in einem Sachet daher, welcher bei meiner Haarlänge etwa für drei Anwendungen ausreicht. 
Das Packaging im Sachet finde ich ungünstig gewählt, da wirklich genug Produkt für mehrere Anwendungen enthalten ist, aber der Deep Conditioner von mir nur einmal die Woche verwendet wird. So steht das angebrochene Sachet offen im Duschregal. Eine kleine Tube, Flasche oder Tiegel fände ich hier deutlich angenehmer. 
Auch dieser Conditioner lässt sich gut einarbeiten und ausspülen und danach hat man ein richtiges Frisör-Gefühl. Die Haare sind unglaublich weich, und glänzend und wirken sogar etwas voluminöser. Vor allem letzteres ist ein wahrer Segen bei meinem feinen Haaren. 


Schlussfazit 5 von 5 ⭐


Habt ihr schon die Produkte von Hask in den Regalen von DM und Müller entdeckt?

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