Risieger Spielspaß mit den MDR Spielen Simons Katze (Werbung)


Das Wetter jetzt im Herbst und Winter lässt ja öfter zu wünschen übrig. Ich geh ja gern mal bei Regen spazieren, und hüpfe auch liebend gern mit meinem Großen von Pfütze zu Pfütze, aber wenn es ständig draußen grau, verregnet und ungemütlich ist, verbringen wir unsere Zeit auch gern drin. Dort wird getobt, gemalt und auch gespielt. Da passt es super das wir gerade kostenlos die drei neuen Kartenspiele Futterfrust, Wildes Wirrwarr und verflixte Vögel von MDR Spiele mit der süßen Simons Katze testen dürfen. 
Ich liebe die Zeichnung und Videos des britischen Animators und Illustrators Simon Tofield über das Leben einer Hauskatze und habe mich daher sehr darauf gefreut die Spiele auszuprobieren.



Die Kartenspiele mit Simons Katze sind Spiele für die ganze Familie von 5 bis 105 Jahre für 2 bis 8 Spieler. Hier zählen vor allem die Beobachtungsgabe und das Reaktionsvermögen. Jedes der Spiele hat dabei eigene Spielregeln.

Preis pro Spiel 14,97 €

Futterfrust



Zu beginn des Spiels werden alle Karten mit der grünen Site nach oben auf einen Stapel gelegt. Nun werden vier Karten vom Stapel genommen und mit der gelben Seite nach oben an je eine Seite des Stapels gelegt. Es liegen immer vier Karten um den Stapel.



Im Spiel gibt es zwei verschiedene Typen von Aufgabenkarten, einmal Zählkarten und einmal Labyrinthe.
Bei den zwei Labyrinth-Varianten muss der Weg zum Futter so schnell wie möglich entdeckt und auf das passende Tier gezeigt werden. Wer zuerst richtig liegt hat die Runde gewonnen und bekommt alle ausgelegten Karten.


Der zweite Typ Aufgabenkarten sind die Zählkarten. Hier müssen die farbigen Futternäpfe gezählt werden. Wer das Tier nennt für dessen Farbe es die meisten Futternäpfe gibt hat die Runde gewonnen und bekommt alle vier Karten.


Wer eine Runde gewonnen hat darf alle Karten einsammel. Jede der Karten bringt einen Punkt. Wer Simons Katze auf einer der Karten entdeckt ruft laut "Simons Katze" und zeigt auf die Karte und darf sich die Karte daraufhin nehmen. Diese Karten bringen 2 Punkte. Sollte zwar gerufen worden sein, aber der Spieler auf die falsche Karte zeigen muss er eine Karte aus seinem Stapel abgeben.
Wer am Ende die meisten Punkte gesammelt hat, hat gewonnen.

Wildes Wirrwarr



Wieder werden alle Karten auf einen Stapel gelegt, diesmal mit der roten Seite nach oben. Nun nimmt jeder Spieler ringsum nacheinander eine Karte vom Stapel und legt sie aufgedeckt neben den Stapel in eine Reihe. Sobald eine Karte ohne rote Pfote in der oberen Ecke geht es los und es muss herausgefunden werden welcher Gegenstand von der roten Karte auf dem Stapel bis zur letzten Karte miteinander verbunden ist. Wer richtig liegt bekommt alle ausgelegten Karten.



Erscheint auf dem roten Stapel ein Bild von Simons Katze mit dem Wollknäul muss wiederum "Siemons Katze" rufen und bekommt dann alle ausgelegten Karten. 



Wer falsch gerufen hat oder den falschen Gegenstand nennt muss eine Karte in den Stapel zurück legen. Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Karten.

Verflixte Vögel



Auch bei diesem Kartenspiel werden alle Karten mit der blauen Seite nach oben einen Stapel gelegt. Ringsum nimmt nun jeder Spieler eine Karte und legt diese so lange neben den Stapel bis ein Spieler den selben Vogel auf der gelben Seite entdeckt wie auf dem blauen Stapel zu sehen ist. Wer als erstes darauf zeigt bekommt alle ausgelegten Karten.



Auch hier gibt es wieder Sonderkarten. Wer auf den gelben Seiten Simons Katze entdeckt ruft laut und bekommt dann ebenfalls alle ausgelegten Karten.


Sollte falsch gerufen oder gezeigt worden sein, muss wieder eine Karte in den Stapel zurück gelegt werden. Der Spieler mit den meisten Karten gewinnt am Ende.

Unser Spielfazit

Die Kartenspiele "Simons Katze" von MDR Spiele sind alle drei liebevoll mit den lustigen Zeichnungen von Tofield gestaltet. Viele der dargestellten Szenen ließen uns immer wieder an unsere zwei Katzen denken und schmunzeln. 
Die Karten selbst sind aus dickem stabilen Karton und liegen gut in der Hand.
Die Spielregeln sind einfach und schnell erklär.
Alle drei Spiele erfordern schnelle Auffassungsgabe und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Zumindest für die Variante Futterfrust sollten Kinder schon schneller zählen können. 
Die Spiele sind kurzweilig und überanstrengen mit etwa einer Viertelstunde Spielzeit pro Runde nicht so sehr das es anstrengend wird.
Insgesamt haben uns alle drei Spiele unheimlich viel Spaß gemacht. Tolles Spiele für Kinder ab 5 (bzw. teilweise empfehle ich eher 7) und Erwachsenen. 

Vielleicht wäre das ja eine Idee für Weihnachten, schaut einfach mal bei MDR Spiele bei Amazon vorbei.



Schlussfazit 5 von 5 ⭐



Spielt ihr auch gern Spiele?

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